Bügellötsystem mit automatischen Flussmittelauftrag
Der beschriebene Anlagenaufbau für Schiebetischanlagen folgt einem typischen Ablauf für die Bestückung und den Start des Lötprozesses. Hier sind die Schritte im Detail:

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Bestückung der Bauteilaufnahme: Die Bedienperson zieht die Schublade heraus, um die Bauteilaufnahme zugänglich zu machen. Die Bauteile werden von Hand in die Aufnahme eingelegt oder positioniert.
Start des Lötprozesses: In der Regel erfolgt der Start des Lötprozesses automatisch, sobald der Schiebetisch in die Anlage eingeschoben wird. Dies löst einen Sensorschalter oder eine andere Vorrichtung aus, die den Prozess startet. Die Anlage kann jedoch auch auf manuellen Betrieb umgeschaltet werden, wobei der Lötprozess erst nach dem Drücken einer Starttaste an der Anlagenbasis beginnt.
Lötprozess: Der Lötprozess wird gestartet und läuft für eine definierte Zeitdauer ab, die je nach Anwendung im Bereich von ca. 10-15 Sekunden pro Bauteil liegt. Während dieser Zeit werden die Bauteile entsprechend gelötet.
Fertigstellung und Entnahme: Nach Abschluss des Lötprozesses wird die Schublade mit den fertigen Bauteilen entnommen. Die Bauteile können nun weiterverarbeitet oder verpackt werden.
Dieser Ablauf ermöglicht eine effiziente und kontrollierte Lötung von Bauteilen in Schiebetischanlagen. Die Möglichkeit, zwischen automatischem und manuellem Betrieb umzuschalten, bietet Flexibilität je nach den Anforderungen des Betriebs oder der spezifischen Prozessparameter.
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